Eine Geschichte von zwei Müttern – Wie alles begann

Sara und Marie hatten nie Zweifel daran, dass sie Kinder wollten. Doch als sie beschlossen, ihren Wunsch in die Tat umzusetzen, war die Zeit bereits gegen sie. Zunächst zogen sie eine reziproke IVF in Betracht – eine der beiden angehenden Mütter würde die Eizelle spenden, und die andere würde das Kind austragen. Sie entschieden sich jedoch dagegen, da sie den medizinischen Eingriff auf ein Minimum beschränken wollten. Außerdem wollten beide die Erfahrung einer Schwangerschaft machen. Schließlich beschlossen sie, dass jede von ihnen ein eigenes Kind austragen würde, beide gezeugt vom selben Spender. Da es Saras Idee war, sollte sie das erste Kind austragen.

Ganze Geschichte Spender finden

    Den richtigen Spender finden

    Da es kein Geheimnis sein würde, dass sie die Hilfe eines Spenders in Anspruch genommen hatten, waren sich Sara und Marie einig, einen ID-Release-Spender auszuwählen. So hätte ihr Kind die Möglichkeit, den Spender als Erwachsener zu kontaktieren. Ein weiterer attraktiver Vorteil eines ID-Release-Spenders war, dass einige von ihnen Fotos aus dem Erwachsenenalter bereitstellten. Dies ermöglichte es den beiden angehenden Müttern, einen Spender mit den von ihnen bevorzugten äußerlichen Merkmalen auszuwählen.

    Das Paar erstellte Benutzerprofile bei mehreren Samenbanken und nahm sich über mehrere Wochen Zeit, um alle verfügbaren Spenderprofile mit Erwachsenenfotos sorgfältig durchzugehen. Ohne einander ihre Favoriten zu nennen, war der Moment gekommen, die bevorzugten Spender zu vergleichen. Es stellte sich heraus, dass sie beide dieselben zwei Spender aus zwei verschiedenen Samenbanken in die engere Auswahl genommen hatten. Obwohl die Entscheidung zwischen den beiden hinsichtlich des Aussehens schwerfiel, entschieden sie sich schließlich für Spender Sahr, da Donor-Network ausschließlich Kandidaten akzeptiert, die einen durchschnittlichen oder höheren IQ aufweisen.

    Die richtige Klinik finden

    Da Sara und Marie die Vorstellung nicht gefiel, wie Patienten behandelt zu werden, entschieden sie sich für eine Insemination durch eine Hebamme statt für eine Behandlung in einer großen Kinderwunschklinik. Sie nahmen Kontakt zu Storkereden auf, einer Partnerklinik von Donor-Network in Slagelse, da sie von anderen aus der LGBT-Community positive Dinge über die Klinik gehört hatten.

    Nach der Terminvereinbarung für ein Beratungsgespräch lernten sie Louise kennen – eine Hebamme und die Leiterin der Klinik Storkereden. Nach einem ersten Gespräch hatten sie das Gefühl, Louise vertrauen zu können, um sie durch diese lebensverändernde Erfahrung zu begleiten.

    „Mama, Papa – ich bin schwanger. Wir werden Eltern, das heißt, ihr werdet Großeltern! Wir sind so aufgeregt über dieses neue Kapitel und können es kaum erwarten, es mit euch zu teilen.“

    -Sara an ihre Eltern per SMS mit angehängten Ultraschallbildern

    Die Neuigkeiten verkünden

    Nach zwei erfolglosen Inseminationsversuchen gingen Sara und Marie den dritten Versuch mit einer Mischung aus Hoffnung und Besorgnis an. Einige Wochen später waren sie erleichtert und überglücklich, als ein kleines „Plus“-Zeichen auf ihrem Schwangerschaftstest erschien. Die angehenden Mütter waren überaus begeistert.

    Sie beschlossen, die Neuigkeiten erst nach dem ersten Ultraschall mit Freunden und Familie zu teilen. Am Tag ihres Termins waren sie verständlicherweise nervös, doch die Aufregung überwog alles. Ihre Nervosität verwandelte sich in reine Freude, als sie ihr Baby zum ersten Mal auf dem Bildschirm flackern sahen. Das kostbare Bild machte ihnen klar, dass ihre Träume von der Elternschaft endlich Wirklichkeit wurden.

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