Spender Ewery

ID-Freigabe
Sehr hoher IQ
Liebevoll
Nachdenklich
Engagiert
Dr. Bjørn Bay kann Spender Ewery guten Gewissens an seine Patienten bei Maigaard Fertility Clinic - Aarhus weiterempfehlen

Zusammenfassung der wichtigsten Fakten

Größe
186cm
Hautton
Heller Hauttyp (die Haut rötet sich leicht in der Sonne).
Abstammung
Europäisch
Spender-Typ
ID-Freigabe
Gewicht
120kg
Haar
Blond
Ethnie
Dänisch, Schwedisch
Führungs-zeugnis
Sauberes Führungszeugnis
Beruf
Projekt Manager
Ausbildung
Vertriebsausbildung, Informatiker, Wirtschaftsakademie
Persönlichkeit
Liebevoll
Nachdenklich
Engagiert
IQ
130
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Ich kenne viele, für die es schwierig ist, ein Kind zu bekommen – und da ich selbst weiß, wie wundervoll es ist, Kinder zu haben, möchte ich anderen die Möglichkeit geben, dieses Glück ebenfalls zu erleben.
Spender Ewery

Erscheinungsbild

Die Silhouette ist von Spender Ewery, sodass du ein genaueres Bild von seinem physischen Erscheinungsbild erhältst.
Größe
186cm
Gewicht
120kg
Hautton
Heller Hauttyp (die Haut rötet sich leicht in der Sonne).
Körperbau
Korpulent
Augen
Blau-Grün
Brille/ Kontaktlinsen
Ja
Haar
Blond
Dominante Hand
Rechts
Blutgruppe
B RhD-positiv (B+)
Spender-Typ
ID-Freigabe
Meine Mutter ist unglaublich fürsorglich und achtet immer darauf, wie es anderen geht. Sie ist klug und scharfsinnig und scheut sich nicht, den Stier bei den Hörnern zu packen.
Spender Ewery

Familiärer Hintergrund

Abstammung
Europäisch
Ethnie
Dänisch, Schwedisch
Religion
Agnostisch
Muttersprache
Dänisch
Eigene Kinder
Ja
Stammbaum
Großeltern
Großmutter
Dänisch

Bauer/ Bäuerin

Pfleger/in

Großvater
Dänisch

Bauer/ Bäuerin

Großmutter
Schwedisch

Schulmitarbeiter/in

Großvater
Schwedisch

Schuldirektor/in

Arzt/Ärztin

Eltern
Mutter
Dänisch

Erzieher/in

Vater
Schwedisch

Forscher/in

Geschwister
Schwester

Rhetoriker/in

Ewery
Bruder

Student/in

Sprachnotiz

Unser Eindruck

Spender Ewery ist ein unglaublich freundlicher Mann, zu dem wir sofort ein sehr gutes Verhältnis aufgebaut haben. Darüber hinaus zeigt er ein starkes Interesse am Spendeprozess – ein Ausdruck seiner Neugier und seines Wissensdursts.
Er ist ein ausgeglichener Mensch mit einer ruhigen und sympathischen Ausstrahlung. Zudem verfügt er über eine hohe Intelligenz, die sich sowohl in seinem beeindruckenden IQ als auch in seiner Tätigkeit als Projektmanager widerspiegelt.
Ewery hat auffallend schöne blaugrüne Augen, die zu seiner attraktiven Erscheinung beitragen. Außerdem ist er musikalisch begabt, leidenschaftlicher Hobbykoch und sportlich aktiv.
Als Vater kennt er selbst den tiefen Wunsch, ein Kind zu bekommen – auch das ist ein Teil seiner Motivation, Spender zu sein.
All diese Talente und Eigenschaften machen Ewery zu einer sehr ansprechenden Wahl als Spender.
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Wir haben eine Hütte in Schweden, in der ich im Sommer unglaublich gerne bin. Ich finde, der nordische Sommer ist einfach der schönste.
Spender Ewery

Gut zu Wissen

Lieblings-Farbe
Grün
Lieblings-Tier
Weiß ich nicht
Lieblings-Essen
Barbecue
Lieblings-Sport
Fußball
Sternzeichen
Krebs
Wie sieht deine Ernährung aus?
Ich ernähre mich ziemlich abwechslungsreich – an meinem Arbeitsplatz gibt es einen Essensplan mit vielen verschiedenen Gerichten.
Früher habe ich auf eine abwechslungsreiche Ernährung nicht allzu viel Wert gelegt, aber seit ich Kinder habe, koche ich sehr vielfältig und achte bewusst auf Nährstoffe.
Mindestens einmal pro Woche gibt es Fisch, und zu jeder Mahlzeit gehören verschiedene Gemüsesorten – das ist mir heute wichtig.
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Do you have any specific characteristics?
Was mich auszeichnet? Das ist gar nicht so einfach zu sagen.
Unter Freunden bin ich wahrscheinlich derjenige, der am ehesten sagt, was er denkt – oder einen Witz macht.
In der Familie bin ich eher der Vermittler, der versucht, Spannungen zu lösen, wenn es mal Meinungsverschiedenheiten gibt.
Am Arbeitsplatz bin ich vermutlich der Typ, der keine Angst hat, seine Meinung zu äußern – selbst wenn sie nicht mit der des CEOs übereinstimmt.
Mir ist es lieber, Dinge offen anzusprechen, als hinter vorgehaltener Hand in der Kantine darüber zu flüstern.
Welche Instrumente kannst du spielen?
Ich spiele Schlagzeug, bisschen Gitarre und bisschen Geige (mein Vater arbeitet in der Musikbranche).
Warum möchtest du Samenspender werden?
Ich möchte Menschen helfen, die selbst keine Kinder bekommen können.
Ich kenne viele, für die es schwierig ist, ein Kind zu bekommen – und da ich selbst weiß, wie wundervoll es ist, Kinder zu haben, möchte ich anderen die Möglichkeit geben, dieses Glück ebenfalls zu erleben.
Was bedeutet dir Freundschaft?
Für mich ist Freundschaft ein Band zwischen Menschen, welches auf ganz unterschiedlichen Wegen entstehen kann.
Ich habe Freunde aus früheren Arbeitsstellen, mit denen ich über genervte Chefs, Städtetrips und vieles mehr spreche. Dann gibt es Freunde aus dem Studium – da geht es vor allem um gemeinsame Erinnerungen aus dieser Zeit.
Meine engeren Freunde habe ich an vielen dieser Orte kennengelernt – irgendwo hat es einfach „Klick“ gemacht. Auch wenn wir vielleicht nicht viel gemeinsam haben, gibt es doch immer etwas zu erzählen.
Und natürlich gibt es auch die Freunde aus der Kindheit oder Familienfreunde – Menschen, die einfach schon immer da waren. Das sind die Freunde, die sich wie Familie anfühlen.
Meine Freunde bedeuten mir sehr viel – früher haben wir uns ziemlich oft gesehen, aber mittlerweile haben viele Kinder, und dann ist es nicht mehr so wichtig, sich ständig zu treffen.
Wenn wir uns sehen, gibt es dafür umso mehr zu erzählen.
Was sind deine persönlichen Stärken?
Ich gebe niemals auf. Ich versuche Dinge stets positiv zu sehen. Ich funktioniere am besten unter Druck. Lieben fällt mir leicht – hassen dagegen sehr schwer.

Hobbies und Interessen

Welche Sportarten betreibst du?
Ich mag alles, was ein bisschen Action bietet – Fußball, Handball, Basketball – und auch verschiedene Sportarten bei den Olympischen Spielen oder im E-Sport. Generell gefallen mir Sportarten, bei denen man mitfiebern kann.
Allerdings ist das für mich auch ein soziales Erlebnis: Ich schaue Sport meist zusammen mit Freunden oder der Familie – das gemeinsame Mitfiebern gehört einfach dazu.
Was sind deine Hobbies?
Wie ich bereits erwähnt habe, koche ich sehr gerne.
Ich experimentiere mit Räuchern, Sous-vide-Garen, Flambieren usw. – wahrscheinlich, weil ich selbst gutes Essen liebe.
Ich bin ein ziemlich wettkampforientierter Mensch und interessiere mich für alles, bei dem man „gewinnen“ kann. Dabei ist es mir fast egal, worum es geht – Kartenspiele, Gartenspiele, Brettspiele, Sportarten usw.
Am meisten liebe ich es, Dinge gemeinsam mit meiner Familie und meinen Freunden zu unternehmen.

Fragen

Wie würdest du deine Mutter beschreiben?
Meine Mutter ist unglaublich fürsorglich und achtet immer darauf, wie es anderen geht.
Sie ist klug und scharfsinnig und scheut sich nicht, den Stier bei den Hörnern zu packen.
Ihre größte Freude sind ihre Enkelkinder – sie sind ganz klar ihre liebste „Beschäftigung“.
Wie würdest du deinen Vater beschreiben?
Mein Vater ist einfühlsam und warmherzig.
Er ist ein bisschen zerstreut, da er oft viele Dinge gleichzeitig im Kopf hat.
Er ist sehr klug und versucht ständig, neue Dinge zu lernen.
Was bedeutet Familie für dich?
Das mag vielleicht ein bisschen klischeehaft klingen, aber meine Familie bedeutet mir einfach alles – vor allem meine Kinder.
Ich liebe es, mit ihnen zusammen zu sein – sowohl zu Hause, wo wir gemeinsam den Alltag meistern, als auch auf unseren Reisen rund um die Welt.
Zuletzt haben wir ein Haus auf Sardinien gemietet, wo wir eine Woche lang italienisch gekocht, im Pool geschwommen und Verstecken gespielt haben – besser kann das Leben eigentlich nicht sein.
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Wie würden dich Freunde und Familie beschreiben?
Ich hoffe, dass mich sowohl meine Freunde als auch meine Familie als loyal, lustig und nachdenklich beschreiben würden.
In meinem Freundeskreis bin ich wahrscheinlich der Spaßvogel – und derjenige, der „den Ton angibt“, wenn etwas passieren soll.
In der Familie bin ich der große Bruder, und diese Rolle hat mich vermutlich ein wenig beschützend gegenüber meiner Schwester und meinem Bruder gemacht. Jetzt, wo wir alle erwachsen sind, basiert unsere Beziehung nicht mehr auf dem Altersunterschied – es fühlt sich eher so an, als wären wir gute Freunde.
Allerdings würden sie mich wohl nicht als den Anführer beschreiben, sondern eher als den Vermittler, wenn die Wellen mal höher schlagen.
Was ist dein Traumreiseziel?
Das ist eine schwierige Frage – wenn ich könnte, würde ich in der Zeit zurückreisen und den alten Nahen Osten besuchen. Die Natur und die Landschaften dort müssten atemberaubend schön sein, aber wegen der vielen Konflikte ist das wohl nicht realistisch – vielleicht in 50 Jahren.
Ansonsten hängt es von der Jahreszeit ab – wir haben eine Hütte in Schweden, in der ich im Sommer unglaublich gerne bin. Ich finde, der nordische Sommer ist einfach der schönste.
Früher habe ich als Freiwilliger in einem Waisenhaus in Indien gearbeitet – dorthin würde ich gerne noch einmal zurückkehren.
Und ansonsten wäre es richtig cool, mal einen echten, wilden Dschungel zu erleben – zum Beispiel in Madagaskar oder so.
Was ist deine liebste Kindheitserinnerung?
Es ist schwer, eine „schönste Erinnerung“ zu benennen.
Da mein Vater Schwede ist, haben wir viele unserer Sommer damit verbracht, durch Schweden zu reisen. Wir haben auf verschiedenen Campingplätzen im ganzen Land übernachtet, meine Großeltern und meine Cousins und Cousinen besucht.
Ansonsten waren wir als Familie auf vielen Reisen – jede davon war auf ihre eigene Weise besonders, weil wir gemeinsam etwas Neues erlebt haben.
Was ist dein größter Traum oder größtes Ziel im Leben?
Meine Ziele im Leben sind, glücklich zu sein und einen Unterschied für die Menschen um mich herum zu machen.
Außerdem möchte ich denen helfen, die sich nicht selbst helfen können.
Worauf bist du besonders stolz?
Am meisten gesegnet bin ich durch meine Kinder.
Schon in sehr jungen Jahren fing meine älteste Tochter an, andere mit einzubeziehen – wir konnten nichts spielen, ohne dass alle mitmachen durften. Das führt oft dazu, dass sich Familienmitglieder und Freunde plötzlich in einer Runde Verstecken, beim Singen oder Tanzen wiederfinden.
Meine Jüngste ist erst sechs Monate alt, aber sie macht schon jetzt alles ihrer großen Schwester nach.
Ich bin da wahrscheinlich ziemlich voreingenommen, aber es bedeutet mir sehr viel, dass meine Kinder Fürsorge, Empathie und Mitgefühl zeigen.
Was wolltest du als Kind mal werden?
Ich hatte den Traum, bei der Polizei zu arbeiten – ein bisschen wie Inspector Barnaby. Später wollte ich Profifußballer werden, und in meinen späten Teenagerjahren träumte ich davon, der Besitzer einer Bar zu werden.
Welche Art Freund bist du?
Ich bin ein Freund, der zuhört – und ein Freund, der da ist, wenn man ihn braucht.
Ich bin nicht der Typ, der auf Etiketten besteht – ich muss nicht dein bester Freund, dein „Bruder“ oder sonst irgendetwas sein – wir sind Freunde, weil wir uns mögen.
Meine Ziele im Leben sind, glücklich zu sein und einen Unterschied für die Menschen um mich herum zu machen.
Außerdem möchte ich denen helfen, die sich nicht selbst helfen können.
Spender Ewery

Handschrift

Handgeschriebener Notiz
Hallo werdende Eltern!
Es fühlt sich besonders an, einen Brief an Menschen zu schreiben, die ich (noch) nie getroffen habe. Gleichzeitig finde ich, dass es eine schöne Idee ist, euch auf diese Weise eine persönliche Nachricht von mir mitzugeben.
Für mich ist ein Elternteil jemand, der ein Kind lieben, leiten und ihm Sicherheit geben kann. Eltern zu sein ist eine wunderbare Erfahrung – etwas, das ich selbst gerade erleben darf.
Ich habe mich entschieden, Spender zu sein, weil ich fest daran glaube, dass jeder, der den Wunsch und die Bereitschaft hat, Eltern zu werden, auch die Chance dazu bekommen sollte.
Ich hoffe, es geht euch gut – und ich bin mir sicher, dass ihr gemeinsam die besten Eltern für euer Kind sein werdet.

Persönlichkeitsprofil

Emotionale Stabilität
Neurotizismus bewertet die emotionale Stabilität und die Neigung, negative Emotionen zu erleben.
Sehr niedrig
Niedrig
Normal
Normal
Hoch
Sehr hoch
Extraversion
Extraversion misst das Maß an Geselligkeit, Durchsetzungsvermögen und energetischer Auseinandersetzung mit der äußeren Welt.
Sehr niedrig
Niedrig
Normal
Hoch
Sehr hoch
Offenheit
Diese Dimension bezieht sich auf die Offenheit einer Person für neue Ideen, Erfahrungen und intellektuelle Neugier.
Sehr niedrig
Niedrig
Normal
Hoch
Sehr hoch
Verträglichkeit
Verträglichkeit bezieht sich auf den zwischenmenschlichen Stil einer Person und ihre Ausrichtung gegenüber anderen.
Sehr niedrig
Niedrig
Normal
Hoch
Sehr hoch
Gewissenhaftigkeit
Gewissenhaftigkeit spiegelt wider, inwieweit eine Person organisiert, verantwortungsbewusst und selbstdiszipliniert ist.
Sehr niedrig
Niedrig
Normal
Hoch
Sehr hoch

Meinung eines Psychologen

Auswertung
Der Spender hat sich zur Samenspende entschieden, weil er Menschen kennt, die Schwierigkeiten haben, ein Kind zu bekommen.
Zudem hat er Artikel über die sinkende Spermienqualität in der dänischen Bevölkerung gelesen und möchte seinen Beitrag leisten, um diesem Problem entgegenzuwirken.

Intelligenz:
Im Intelligenztest erzielte der Spender ein Ergebnis deutlich über dem Durchschnitt seiner Altersgruppe. Er lernt sehr schnell, ist hervorragend im logischen Denken und kann komplexe Zusammenhänge gut analysieren und Muster erkennen.

Persönlichkeit:
In Bezug auf seine Persönlichkeit bewegt sich der Spender größtenteils im durchschnittlichen Bereich. Seine Verhaltensweisen hängen stark vom Kontext ab: Er kann ruhig, gelassen und belastbar sein, aber auch besorgt, sensibel oder nachdenklich.
Ebenso kann er gesellig und extrovertiert auftreten oder zurückgezogen und introvertiert sein – je nach Situation. Auch hinsichtlich seines sozialen Umgangs zeigt er beide Seiten: freundlich, diplomatisch und kooperativ, aber ebenso kritisch, direkt und konfrontativ, wenn es notwendig ist.

Er ist verheiratet, hat selbst Kinder und arbeitet als Projektmanager in einem IT-Unternehmen. Sein berufliches Auftreten unterscheidet sich oft deutlich von seinem Verhalten im Privatleben.

Arbeitsmoral und Selbstwahrnehmung:
Am Arbeitsplatz zeigt sich der Spender wenig besorgt und scheint im Chaos eher aufzublühen. Er neigt dazu, Herausforderungen Schritt für Schritt anzugehen und Probleme erst dann zu lösen, wenn sie akut sind, statt proaktiv zu handeln.
Die sich ständig ändernden Aufgaben und das schnelle Tempo in seinem Job passen gut zu seiner flexiblen Art.

Er übernimmt gerne die Initiative, spricht Dinge offen an und hat kein Problem damit, im Mittelpunkt zu stehen – besonders im Umgang mit Kund:innen, wo er sich fair, aber bestimmt zeigt. Ungerechtigkeiten gegenüber Kolleg:innen toleriert er nicht und setzt sich klar für sie ein.

Er hat ein ausgeprägtes Kompetenzgefühl in seinem Fachgebiet, ist aber gleichzeitig bereit, sein Wissen zu hinterfragen und anderen mit Expertise zuzuhören. Lautstarke Menschen beeindrucken ihn nicht – er respektiert Wissen, nicht Lautstärke. Ungereimtheiten spricht er an, ohne zu zögern. Gleichzeitig ist er grundsätzlich gutgläubig und vertraut meist auf die guten Absichten anderer – was ihn gelegentlich naiv wirken lassen kann.

Werte und Interessen:
Der Spender ist sehr neugierig und hat ein aktives, waches Denken. Er interessiert sich für die Welt und ihre Vielfalt. Er gilt eher als ernsthafter Mensch, der selten überschwängliche Freude zeigt – obwohl er bei besonderen Anlässen durchaus aus sich herausgehen kann.

Er besitzt eine kreative, fantasievolle Seite und neigt dazu, in Gedanken abzuschweifen oder Tagträumen nachzuhängen. Durch seine Neugier wird er von anderen häufig als jemand mit fundierten Meinungen zu vielen Themen wahrgenommen. Dabei bleibt er jedoch bescheiden und stellt seine Leistungen nicht übermäßig zur Schau.

In seinem Beruf gilt er als zuverlässig – aber nur, wenn ihn das Thema wirklich interessiert. Er fühlt sich in seinem Job wohl, ist jedoch kein Perfektionist. Ziele setzt er sich nur, wenn sie für ihn Sinn ergeben. Er wirkt eher leidenschaftlich als diszipliniert, ist flexibel und lässt sich von seinen Interessen leiten. Struktur ist für ihn weniger wichtig als für andere – was manchmal als unordentlich empfunden wird, ihm aber hilft, sich spontan auf neue Situationen einzulassen.

Zu Hause widmet sich der Spender mit großer Fürsorge seinen beiden Kindern. Diese Verantwortung kann ihn auch mal ängstlich oder übervorsichtig machen. In der Familie überlässt er das Wort oft seiner Frau und hält sich eher im Hintergrund. Er ist ein ruhiger und gelassener Partner und Vater.

Im Freundeskreis hingegen tritt er dominanter auf, ist gesprächsfreudig und sucht den Austausch.
Seinen wichtigsten Verpflichtungen kommt er stets nach, bei weniger bedeutenden Aufgaben zeigt er sich hingegen eher entspannt und manchmal auch etwas nachlässig – vor allem, wenn nichts Ernsthaftes auf dem Spiel steht.

Gelegentlich kann er impulsiv sein, doch das prägt ihn nicht grundlegend. Wenn er negative Gedanken hat, dann meist im Zusammenhang mit der Zukunft seiner Kinder – was ihn jedoch eher motiviert, ein guter Vater zu sein, als ihn zu belasten.
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Kognitives Profil

IQ
130
Vergleich
IQ-Test Zusammenfassung
Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass eine höhere kognitive Fähigkeit mit Nachteilen verbunden ist, noch Belege für eine Schwelle, ab der ein höherer IQ nicht mehr von Nutzen wäre. Im Gegenteil: Eine höhere kognitive Fähigkeit ist im Allgemeinen von Vorteil – und praktisch nie nachteilig.
Die wichtigste einzelne erblich bedingte Eigenschaft, die sozioökonomischen Erfolg erklärt, ist die allgemeine geistige Fähigkeit, wie sie durch einen guten IQ-Test gemessen wird. Sie ist in der Regel bedeutsamer als jede andere einzelne vererbbare Eigenschaft.
Behandlungsland
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