Auswertung
Der Spender hat sich zur Samenspende entschieden, weil er Menschen kennt, die Schwierigkeiten haben, ein Kind zu bekommen.
Zudem hat er Artikel über die sinkende Spermienqualität in der dänischen Bevölkerung gelesen und möchte seinen Beitrag leisten, um diesem Problem entgegenzuwirken.
Intelligenz:
Im Intelligenztest erzielte der Spender ein Ergebnis deutlich über dem Durchschnitt seiner Altersgruppe. Er lernt sehr schnell, ist hervorragend im logischen Denken und kann komplexe Zusammenhänge gut analysieren und Muster erkennen.
Persönlichkeit:
In Bezug auf seine Persönlichkeit bewegt sich der Spender größtenteils im durchschnittlichen Bereich. Seine Verhaltensweisen hängen stark vom Kontext ab: Er kann ruhig, gelassen und belastbar sein, aber auch besorgt, sensibel oder nachdenklich.
Ebenso kann er gesellig und extrovertiert auftreten oder zurückgezogen und introvertiert sein – je nach Situation. Auch hinsichtlich seines sozialen Umgangs zeigt er beide Seiten: freundlich, diplomatisch und kooperativ, aber ebenso kritisch, direkt und konfrontativ, wenn es notwendig ist.
Er ist verheiratet, hat selbst Kinder und arbeitet als Projektmanager in einem IT-Unternehmen. Sein berufliches Auftreten unterscheidet sich oft deutlich von seinem Verhalten im Privatleben.
Arbeitsmoral und Selbstwahrnehmung:
Am Arbeitsplatz zeigt sich der Spender wenig besorgt und scheint im Chaos eher aufzublühen. Er neigt dazu, Herausforderungen Schritt für Schritt anzugehen und Probleme erst dann zu lösen, wenn sie akut sind, statt proaktiv zu handeln.
Die sich ständig ändernden Aufgaben und das schnelle Tempo in seinem Job passen gut zu seiner flexiblen Art.
Er übernimmt gerne die Initiative, spricht Dinge offen an und hat kein Problem damit, im Mittelpunkt zu stehen – besonders im Umgang mit Kund:innen, wo er sich fair, aber bestimmt zeigt. Ungerechtigkeiten gegenüber Kolleg:innen toleriert er nicht und setzt sich klar für sie ein.
Er hat ein ausgeprägtes Kompetenzgefühl in seinem Fachgebiet, ist aber gleichzeitig bereit, sein Wissen zu hinterfragen und anderen mit Expertise zuzuhören. Lautstarke Menschen beeindrucken ihn nicht – er respektiert Wissen, nicht Lautstärke. Ungereimtheiten spricht er an, ohne zu zögern. Gleichzeitig ist er grundsätzlich gutgläubig und vertraut meist auf die guten Absichten anderer – was ihn gelegentlich naiv wirken lassen kann.
Werte und Interessen:
Der Spender ist sehr neugierig und hat ein aktives, waches Denken. Er interessiert sich für die Welt und ihre Vielfalt. Er gilt eher als ernsthafter Mensch, der selten überschwängliche Freude zeigt – obwohl er bei besonderen Anlässen durchaus aus sich herausgehen kann.
Er besitzt eine kreative, fantasievolle Seite und neigt dazu, in Gedanken abzuschweifen oder Tagträumen nachzuhängen. Durch seine Neugier wird er von anderen häufig als jemand mit fundierten Meinungen zu vielen Themen wahrgenommen. Dabei bleibt er jedoch bescheiden und stellt seine Leistungen nicht übermäßig zur Schau.
In seinem Beruf gilt er als zuverlässig – aber nur, wenn ihn das Thema wirklich interessiert. Er fühlt sich in seinem Job wohl, ist jedoch kein Perfektionist. Ziele setzt er sich nur, wenn sie für ihn Sinn ergeben. Er wirkt eher leidenschaftlich als diszipliniert, ist flexibel und lässt sich von seinen Interessen leiten. Struktur ist für ihn weniger wichtig als für andere – was manchmal als unordentlich empfunden wird, ihm aber hilft, sich spontan auf neue Situationen einzulassen.
Zu Hause widmet sich der Spender mit großer Fürsorge seinen beiden Kindern. Diese Verantwortung kann ihn auch mal ängstlich oder übervorsichtig machen. In der Familie überlässt er das Wort oft seiner Frau und hält sich eher im Hintergrund. Er ist ein ruhiger und gelassener Partner und Vater.
Im Freundeskreis hingegen tritt er dominanter auf, ist gesprächsfreudig und sucht den Austausch.
Seinen wichtigsten Verpflichtungen kommt er stets nach, bei weniger bedeutenden Aufgaben zeigt er sich hingegen eher entspannt und manchmal auch etwas nachlässig – vor allem, wenn nichts Ernsthaftes auf dem Spiel steht.
Gelegentlich kann er impulsiv sein, doch das prägt ihn nicht grundlegend. Wenn er negative Gedanken hat, dann meist im Zusammenhang mit der Zukunft seiner Kinder – was ihn jedoch eher motiviert, ein guter Vater zu sein, als ihn zu belasten.
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