Auswertung
Der Spender hat sich entschieden zu spenden, weil er anderen helfen möchte.
Er hatte zuvor bereits versucht, sich bei einem anderen Spenderprogramm zu bewerben, doch aufgrund eines Missverständnisses wurde der Bewerbungsprozess damals abgebrochen. Seitdem hat er sich erneut beworben, um seinen Wunsch zu verwirklichen, dort zu helfen, wo er kann.
Persönlichkeit:
Was seine Persönlichkeit betrifft, wird der Spender voraussichtlich als sehr kontaktfreudig und gesellig wahrgenommen. Andere erleben ihn vermutlich als offen, zugänglich, optimistisch, fröhlich und unbeschwert. Der Spender verbringt gerne Zeit mit anderen Menschen, sucht jedoch bewusst nicht das Rampenlicht oder Einfluss innerhalb einer Gruppe. Vielmehr ist er zufrieden damit, wenn andere die Entscheidungen treffen. Längere Zeit allein zu sein, kann er als etwas langweilig oder unangenehm empfinden.
Er liebt Aufregung und möchte möglichst viel vom Leben erleben – besonders dann, wenn es mit einem Adrenalinkick verbunden ist.
Der Spender neigt dazu, potenzielle Risiken oder negative Konsequenzen herunterzuspielen. Zwar kann er es genießen, viele Dinge gleichzeitig zu tun, aber mitunter bevorzugt er es auch, sich auf eine Sache zu konzentrieren und nicht durch einen vollen Kalender gestresst zu sein.
Werte und Interessen:
Der Spender ist überwiegend logisch, pragmatisch und rational ausgerichtet. Er sieht sich selbst nicht als besonders kreativ oder als Tagträumer. Vielmehr interessiert er sich für die reale Welt und das, was konkret vor ihm liegt, anstatt sich mit „Was wäre wenn“-Szenarien zu beschäftigen.
Er hat durchaus ein Gespür für Ästhetik, jedoch ist dies stark vom Kontext abhängig. So kann ihn Musik zutiefst faszinieren, während Kunst oder Architektur ihn kaum berühren.
Der Spender liebt seine Routinen und seinen Alltag ohne allzu große Abwechslung. Er arbeitet als Florist und im Umpacken von Waren für Supermärkte – und ist damit sehr zufrieden.
Er denkt praktisch und konkret und hat kein großes Interesse daran, Themen zu überintellektualisieren oder ausgiebige philosophische Diskussionen zu führen – auch wenn ihn das gelegentlich durchaus fesseln kann.
Er ist sehr tolerant und offen gegenüber den Meinungen und Werten anderer und kann auch seine eigenen Überzeugungen ändern, wenn neue besser zu seiner Haltung passen.
Der Spender begegnet anderen Menschen mit viel Vertrauen, Freundlichkeit und diplomatischem Geschick. Er scheut Konfrontationen nicht, wenn sie notwendig sind, empfindet jedoch eine persönliche Verantwortung, gute Beziehungen zu den meisten Menschen aufrechtzuerhalten. Er ist sehr mitfühlend und hat ein weiches Herz für die Sorgen anderer. Gleichzeitig kann er zögern, Entscheidungen zu treffen, die negative Auswirkungen auf andere haben könnten.
Manche Menschen könnten ihn deshalb als etwas naiv und zu vertrauensvoll einschätzen. Er bevorzugt Ehrlichkeit und direkte Kommunikation, was ihn in seinen Aussagen manchmal etwas unstrategisch erscheinen lässt.
Menschen arbeiten und verbringen vermutlich gern Zeit mit ihm, weil er hilfsbereit ist und oft die Bedürfnisse anderer über seine eigenen stellt – allerdings kann dies zulasten seiner persönlichen Grenzen gehen. Der Spender hat möglicherweise Schwierigkeiten, seine eigenen Grenzen klar zu erkennen, da er als äußerst gelassen und sorgenfrei gilt. Er erlebt kaum negative Gedanken oder Emotionen und zeigt selten leidenschaftliche Ausbrüche, was es für andere schwierig machen kann, seinen emotionalen Zustand einzuschätzen.
Er fühlt sich sehr wohl mit seiner Persönlichkeit und sieht keinen Grund, sich für andere zu verstellen. Gleichzeitig kann es ihm durch sein ruhiges Wesen schwerfallen, klare Grenzen zu setzen.
Er kommt gut mit Druck- und Stresssituationen zurecht, ohne daran zu zerbrechen.
Arbeitsmoral und Selbstbild:
Der Spender hat ein klares Bewusstsein für seine Fähigkeiten. Er übernimmt Verantwortung und geht Verpflichtungen, Aufgaben und Absprachen mit großer Sorgfalt an. Er gilt als pünktlich, ordentlich und überlegt in seinem Handeln. Der Spender bevorzugt es, analytisch vorzugehen und ein Problem oder eine Entscheidung vollständig zu durchdringen, bevor er handelt.
Er hat hohe Ansprüche an sich selbst und an andere und wirkt in seinen Vorhaben ambitioniert. Von Zeit zu Zeit kann er sehr selbstkritisch sein und das Gefühl haben, dass seine Leistungen nie wirklich gut genug sind. Er ist ziemlich gut darin, sich Ziele zu setzen und diese auch zu erreichen. Wenn er stolz auf ein Ergebnis ist, kann es vorkommen, dass er es gerne zeigt und Anerkennung dafür sucht.
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