Auswertung
Der Spender hat sich entschieden zu spenden, weil er eine Anzeige gesehen hat und dachte, es sei eine gute Gelegenheit, etwas Neues mit der freien Zeit zu beginnen, die er aktuell zur Verfügung hat.
Er hat selbst zwei Kinder und ist geschieden. Der Spender möchte, dass auch andere die gleichen Chancen auf Kinder haben, wie er sie hatte. Ihm ist bewusst, dass manche Menschen keine Kinder bekommen können oder keine Beziehung eingehen möchten, um eine Familie zu gründen – und auf diese Weise kann er helfen.
Intelligenz:
Im Intelligenztest hat der Spender etwas über dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung abgeschnitten. Seine Fähigkeit zum logischen Denken liegt leicht über dem allgemeinen Durchschnitt. Es ist zu erwarten, dass er Komplexität gut analysieren kann und im Vergleich zu den meisten Menschen recht schnell lernt.
Persönlichkeit:
Die Persönlichkeitsmerkmale des Spenders deuten auf jemanden hin, der in vielerlei Hinsicht dem Durchschnitt entspricht. Er zeigt von allen Persönlichkeitsdimensionen Aspekte – je nach Kontext. Dadurch wird er von anderen vermutlich als jemand wahrgenommen, der sich gut anpasst und nicht durch extreme Merkmale auffällt.
In den meisten Situationen ist der Spender ruhig, gefasst und stressresistent. Seine Kindheit in der ehemaligen Sowjetunion hat ihn gelehrt, das zu schätzen, was er hat, und wachsam gegenüber möglichen negativen Entwicklungen zu sein. Er kann sich wie die meisten Menschen Sorgen machen, geht sie aber rational an und konzentriert sich dabei vor allem auf Dinge, die er selbst beeinflussen kann. Er kann gut mit Stress umgehen, benötigt jedoch – wie alle – auch Zeiten zur Erholung, besonders nach anstrengenden Phasen.
Der Spender sorgt sich besonders um das Wohlergehen seiner Kinder. Im sozialen Kontext verbringt er gerne Zeit mit Menschen, die er interessant findet. Beziehungen, aus denen er nichts zurückbekommt, meidet er eher – ist jedoch offen dafür, neue Dinge auszuprobieren und neue Menschen kennenzulernen.
Er arbeitet als Bauarbeiter und ist sehr praktisch veranlagt. Er kann Führungsrollen übernehmen und Einfluss ausüben, weiß aber auch, wann es sinnvoll ist, anderen den Vortritt zu lassen. Er sucht durchaus nach neuen Erfahrungen, aber ohne sich zu überlasten oder zu viele Projekte gleichzeitig zu verfolgen.
Andere könnten ihn als aktiven Menschen wahrnehmen, der das Leben entdecken will. Durch seine Arbeit hat er einen ausgeprägten Sinn für Ästhetik, etwa im Bereich Architektur. Der Spender ist in gewissem Maße fantasievoll und kreativ, jedoch ohne den Bezug zur Realität zu verlieren. Er kann positiv, engagiert und hilfsbereit auftreten – es gibt aber auch Zeiten, in denen er zurückhaltender und entspannter ist.
Er hat ein gewisses Gespür für seine eigenen Gefühle und interessiert sich in gewissem Maße auch für das Innenleben anderer. Gleichzeitig ist er logisch und rational genug, um sich nicht zu sehr in Emotionen zu verlieren.
Werte und Interessen:
Der Spender hat eine gewisse Wertschätzung für akademisches und philosophisches Denken, neigt aber nicht dazu, jedes Thema bis ins Detail aus verschiedenen Perspektiven zu analysieren. In manchen Bereichen hat er klare Prinzipien und Werte, in anderen zeigt er sich toleranter und offener gegenüber den Meinungen anderer.
Er ist grundsätzlich vertrauensvoll und glaubt an das Gute im Menschen, ohne jedoch naiv oder übermäßig skeptisch zu sein. Er erkennt den Wert strategischer Kommunikation und kann situationsbedingt auch politisch agieren – ohne dabei unehrlich oder manipulativ zu sein.
Er ist hilfsbereit und opfert sich gern für nahe Beziehungen und Familie auf.
Gegenüber Autoritäten kann er sich unterordnen, in Herzensangelegenheiten hingegen vertritt er seine Meinung deutlich. Wenn nötig, scheut er keine Konfrontation, ohne dabei konfrontativ zu sein.
Der Spender ist eher bescheiden, freut sich aber über Anerkennung – etwa für seine beruflichen Leistungen und abgeschlossenen Bauprojekte.
Er zeigt Mitgefühl für weniger privilegierte Menschen, entscheidet jedoch je nach Situation, wo er Zeit und Energie investieren möchte. Wenn nötig, kann er auch schwierige Entscheidungen treffen.
Arbeitsmoral und Selbstbild:
Der Spender ist stolz auf seine Arbeit und möchte darin gute Leistung zeigen – zu Hause hingegen ist er entspannter. Er lebt nach dem Prinzip „work hard, play hard“. Er ist sich seiner beruflichen Stärken bewusst, erkennt aber auch Bereiche, in denen er nicht so kompetent ist wie andere.
Er arbeitet strukturiert und bevorzugt klare Pläne, kann in anderen Lebensbereichen aber auch unorganisiert oder spontan sein.
Am Arbeitsplatz setzt er hohe Standards für sich und andere, während er in der Freizeit weniger diszipliniert ist – was ihm wiederum die Energie gibt, im Beruf leistungsfähig zu bleiben.
Der Spender trifft bei Bedarf intuitive Entscheidungen, ist in anderen Situationen jedoch eher überlegt und berechnend. Insgesamt wird er von anderen vermutlich als fleißiger Arbeiter, entspannter und pflichtbewusster Vater sowie als freundlicher und diplomatischer Mensch wahrgenommen.
Menschen, die ihn nicht gut kennen, könnten ihn anders erleben, da er seine Energie vor allem den Menschen widmet, die ihm wichtig sind, und nicht unbedingt Fremden gegenüber sein volles Selbst zeigt.
Mehr laden