Auswertung
Der Spender hat sich zur Spende entschlossen, weil es sich für ihn großartig anfühlte, anderen Menschen bei der Familiengründung zu helfen.
Er sah eine Anzeige auf Instagram, die ihn zum Nachdenken brachte und schließlich zur Bewerbung bewegte. Er weiß, wie wertvoll diese Möglichkeit für Menschen mit Kinderwunsch sein kann – insbesondere, da er eine homosexuelle Familie kennt, die diesen Weg gewählt hat. Mit dieser Familie hat er auch über seine Entscheidung gesprochen. Gleichzeitig sieht er es als eine „Win-win“-Situation, da er als Student auch eine Aufwandsentschädigung erhält.
Intelligenz:
Im Intelligenztest hat der Spender deutlich überdurchschnittlich abgeschnitten. Er verfügt über ein sehr gutes logisches Denkvermögen und ist in der Lage, Daten und komplexe Zusammenhänge schnell zu analysieren. Dadurch kann er neue Dinge sehr schnell erfassen und lernen.
Persönlichkeit:
Persönlich ist der Spender in der Regel sehr ruhig und lässt sich nur selten aus der Fassung bringen. Negative Emotionen zeigt er kaum, und wenn doch, dann nur in Situationen mit persönlicher Bedeutung. Stressige Situationen kann er gut bewältigen – allerdings braucht er nach längeren Belastungsphasen auch Erholung.
Derzeit ist er Student und arbeitet nebenbei. Außerdem hat er sich freiwillig für den Wehrdienst gemeldet, da er glaubt, unter Druck besonders leistungsfähig zu sein. Er arbeitet hart und ist sehr selbstkritisch.
Der Spender ist ehrgeizig in allem, was er übernimmt, und zeigt einen gewissen Perfektionismus. Er handelt manchmal impulsiv, verlässt sich aber oft erfolgreich auf seine Intuition. Dennoch kann es vorkommen, dass er durch vorschnelle Entscheidungen Fehler macht. Er fühlt sich grundsätzlich wohl in seiner Haut, beobachtet jedoch sein eigenes Verhalten stärker, wenn er sich in neuen sozialen Situationen befindet.
Andere erleben ihn als warmherzig und engagiert, mit viel Optimismus und Tatendrang. Er liebt aufregende Erlebnisse und sucht sie regelmäßig – etwa möchte er in Zukunft Bungee-Jumping oder Fallschirmspringen ausprobieren.
Seine positive Grundhaltung kann ihn manchmal daran hindern, mögliche negative Konsequenzen realistisch einzuschätzen.
Er genießt die Gesellschaft enger Freunde und ist stets freundlich im Umgang mit anderen, legt aber mehr Wert auf tiefere Beziehungen als auf ein breites soziales Netzwerk.
Der Spender äußert gerne seine Meinung und hat viele Ansichten zu unterschiedlichen Themen. Andere könnten ihn als etwas dominierend oder eher als Redner denn Zuhörer wahrnehmen – jedoch nicht in übertriebener Weise.
Werte und Interessen:
Der Spender bevorzugt Logik, Vernunft und eine bodenständige Herangehensweise an Probleme. Er kann gut zuhören, wenn andere sich Luft machen müssen, hat aber selbst keinen starken Zugang zu seinen eigenen Gefühlen und beschäftigt sich wenig mit seiner emotionalen Innenwelt.
Er ist praktisch veranlagt und lösungsorientiert. Debatten, Dialoge und Diskussionen über verschiedenste Themen faszinieren ihn. Kürzlich diskutierte er zum Beispiel mit einem Freund über die Natur von Schwarzen Löchern.
Er ist nicht besonders kreativ, wird aber dennoch als jemand mit Vorstellungskraft wahrgenommen.
Er lehnt Drogen und Rauchen konsequent ab und trifft seine Entscheidungen auf Basis von Daten und Belegen – was ihn offen für Meinungsänderungen macht, sofern gute Argumente vorliegen.
Der Spender ist überwiegend diplomatisch und hilfsbereit, aber auch nicht leichtgläubig. Er weiß, dass nicht alle Menschen seine Interessen im Blick haben. Ehrlichkeit ist ihm wichtig, aber er erkennt auch den Wert strategischer Kommunikation.
Andere sehen ihn vermutlich als bescheiden, altruistisch und mitfühlend – als jemanden, der sich oft um andere kümmert.
Er ist in der Lage, schwierige Entscheidungen zu treffen, tut sich jedoch schwer mit egoistischen Entscheidungen.
Arbeitsmoral und Selbstbild:
Der Spender ist meist zuversichtlich, dass er Aufgaben gut bewältigen kann – dennoch gibt es Phasen, in denen er an sich zweifelt und Rückversicherung von außen braucht.
Er kommt gut ohne Struktur und Planung zurecht, was für andere chaotisch wirken kann, ihn aber flexibel macht – wenn auch etwas unorganisiert.
Er übernimmt häufig mehr Verantwortung als andere und hält sich an Absprachen und Fristen. Dabei läuft er Gefahr, sich zu überfordern, wenn er seine eigenen Grenzen nicht beachtet – besonders da er leistungsorientiert und wettbewerbsfreudig ist.
Er kann sich Ziele setzen, verfolgt diese jedoch nur dann mit Ausdauer, wenn sie ihn persönlich motivieren oder begeistern.
Wie die meisten Menschen kann er auch unangenehme Aufgaben erledigen, wird sich aber wahrscheinlich nicht durch Projekte kämpfen, die ihn nicht ansprechen.
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