Spender Roger

ID-Freigabe
Fürsorglich
Ermutigend
Bestimmt
Dr. Bjørn Bay kann Spender Roger guten Gewissens an seine Patienten bei Maigaard Fertility Clinic - Odense weiterempfehlen

Zusammenfassung der wichtigsten Fakten

Größe
182cm
Hautton
Mittlerer Hauttyp (die Haut bräunt leicht).
Abstammung
Nordamerikanisch Indigen, Europäisch
Spender-Typ
ID-Freigabe
Gewicht
103kg
Haar
Schwarz
Ethnie
Grönländisch, Dänisch
Führungs-zeugnis
Sauberes Führungszeugnis
Beruf
Koch
Ausbildung
Allgemeinbildende Schule und Kochschule
Persönlichkeit
Fürsorglich
Ermutigend
Bestimmt
IQ
90
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Als ich selbst Vater wurde, habe ich eine Freude und Sinnhaftigkeit im Leben erfahren, die mich dazu inspiriert hat, den nächsten Schritt zu gehen und mich als Samenspender zu registrieren.
Spender Roger

Erscheinungsbild

Die Silhouette ist von Spender Roger, sodass du ein genaueres Bild von seinem physischen Erscheinungsbild erhältst.
Größe
182cm
Gewicht
103kg
Hautton
Mittlerer Hauttyp (die Haut bräunt leicht).
Körperbau
Normal
Augen
Braun
Brille/ Kontaktlinsen
Ja
Haar
Schwarz
Dominante Hand
Rechts
Blutgruppe
O RhD-positiv (O+)
Spender-Typ
ID-Freigabe
Das Schönste für mich ist die Zeit mit meinem Sohn – ihm das beizubringen, was ich weiß, macht mich am glücklichsten.
Spender Roger

Familiärer Hintergrund

Abstammung
Nordamerikanisch Indigen, Europäisch
Ethnie
Grönländisch, Dänisch
Religion
Atheist
Muttersprache
Greenlandic
Eigene Kinder
Ja
Stammbaum
Großeltern
Großmutter
Grönländisch

Krankenpfleger/in

Großvater
Grönländisch

Fischer/in

Großmutter
Dänisch

Koch/Köchin

Großvater
Dänisch

Pilot/in

Eltern
Mutter
Grönländisch

Krankenpfleger/in

Vater
Dänisch

Polizeikommissar/in

Geschwister
Schwester

Krankenpfleger/in

Roger

Sprachnotiz

Unser Eindruck

Spender Roger ist ein äußerst höflicher Mann mit einem starken Wunsch, anderen zu helfen. Das zeigt sich auch darin, dass er bereits Blut und Plasma spendet. Darüber hinaus ist er ein stolzer Vater eines Sohnes – eine Erfahrung, die ihn zusätzlich dazu inspiriert hat, anderen Menschen zu helfen, ihren Traum vom Elternsein zu verwirklichen. Es ist deutlich spürbar, dass sein Sohn der wichtigste Teil seines Lebens ist – Roger genießt es sehr, Zeit mit ihm zu verbringen und ihm neue Dinge beizubringen.
Roger ist zur Hälfte Grönländer, was sich auch in seinem Aussehen widerspiegelt. Er hat wunderschöne braune Augen und welliges, schwarzes Haar. Er ist ein aktiver Mann, der besonders gerne in der Natur unterwegs ist – was sich auch in seiner gepflegten und gesunden körperlichen Erscheinung zeigt. Als Koch liebt er es, gute und abwechslungsreiche Mahlzeiten zuzubereiten, was seiner Gesundheit zusätzlich zugutekommt.
Alles in allem ist Roger ein freundlicher und einfühlsamer Mann, der seine Rolle als Vater von Herzen lebt.
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Echte Freunde sind für mich fast wie eine Familie, die man sich selbst aussucht.
Spender Roger

Gut zu Wissen

Lieblings-Farbe
Lila
Lieblings-Tier
Flamingo
Lieblings-Essen
Vegetarische Gerichte
Lieblings-Sport
Schwimmen
Sternzeichen
Wassermann
Wie sieht deine Ernährung aus?
Meine Ernährung ist sehr abwechslungsreich – ich arbeite als Koch, daher gibt es ganz natürlich eine ständige Veränderung in den Gerichten, die wir zubereiten und probieren. Auch privat essen wir sehr vielfältig, aber ohne Fanatismus. Es kann gut sein, dass ich an einem Tag einen Burger esse und am nächsten ein veganes Gericht. Ernährung ist mir wichtig.
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Was macht dich aus oder ist besonders an dir?
Meine Augen sind ein besonderes Merkmal an mir. Ich habe zwei unterschiedliche Augenfarben – ein hellbraunes und ein dunkelbraunes Auge. In meinem rechten, dunkelbraunen Auge habe ich ein Muttermal – einen kleinen blauen Fleck im Weißen des Auges.
Außerdem verändert sich meine Haarfarbe je nach Jahreszeit: Im Sommer ist sie dunkelbraun, im Winter fast schwarz.
Welche Instrumente kannst du spielen?
Ich spiele Maultrommel, Mundharmonika und Nasenflöte – alles hauptsächlich aus Spaß und zur eigenen Freude.
Warum möchtest du Samenspender werden?
Ich bin seit einigen Jahren sowohl Blut- als auch Plasmaspender, und es hat sich für mich immer sinnvoll angefühlt, auf diese Weise zur Gesundheit anderer beitragen zu können. Als ich selbst Vater wurde, habe ich eine Freude und Sinnhaftigkeit im Leben erfahren, die mich dazu inspiriert hat, den nächsten Schritt zu gehen und mich als Samenspender zu registrieren.
Anderen Paaren oder Einzelpersonen dabei zu helfen, ihren Traum vom Elternsein zu verwirklichen, ist für mich eine Möglichkeit, etwas zu bewirken. Ich hoffe, dass mein kleiner Beitrag es anderen ermöglicht, die tiefe Freude und Liebe zu erleben, die mit einem Kind einhergeht.
Was sind deine persönlichen Stärken?
Mir wurde oft gesagt, dass ich standhaft in meinen Überzeugungen bin, gleichzeitig aber offen für Impulse und Einflüsse von außen bleibe.
Was bedeutet dir Freundschaft?
Freundschaften sind mir wichtig. Echte Freunde sind für mich fast wie eine Familie, die man sich selbst aussucht. Ich habe nicht viele Freunde, aber viele Bekannte.
Die wenigen wahren Freunde, die ich habe, können lange Zeit vergehen, ohne dass wir Kontakt haben – aber sobald wir wieder zusammen sind, ist es, als wären wir nie getrennt gewesen.

Hobbies und Interessen

Welche Sportarten betreibst du?
Ich war nie der Typ, der seine Zeit damit verbringt, anderen beim Sport zuzuschauen – egal ob Team-, Ball- oder Einzelsportarten.
Dafür mache ich aber gerne selbst mit, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
Besonders liebe ich das Schwimmen – das ist genau mein Element. Außerdem bin ich gerne in der Natur unterwegs und gehe geocachen, sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad.
Was sind deine Hobbies?
Ich liebe es, Aufgaben rund ums Geocaching zu lösen und draußen in der Natur unterwegs zu sein, um die Verstecke zu finden. Kleine wie große Brettspiele sind ebenfalls genau mein Ding. Außerdem lese und höre ich gerne Fantasy- oder Kriminalromane.
Aber das Schönste für mich ist die Zeit mit meinem Sohn – ihm das beizubringen, was ich weiß, macht mich am glücklichsten.

Fragen

Wie würdest du deine Mutter beschreiben?
Meine Mutter ist ein liebevoller und fürsorglicher Mensch. Sie ist eine hart arbeitende Frau, die stets 110 % gibt und sowohl für ihre Patient:innen als auch für ihre Kolleg:innen da ist.
Meine Mutter ist präsent und herzlich – sie strahlt vom ersten Moment an Vertrauen aus.
Wie würdest du deinen Vater beschreiben?
Er ist ein regelbewusster, manchmal etwas geradliniger und prinzipientreuer Mann mit Sinn für Ordnung – und trotzdem unterstützend und wegweisend für die Menschen, die ihm am Herzen liegen.
Er ist der Typ Mensch, der von vielem ein bisschen weiß – und von ein paar Dingen sehr viel.
Was bedeutet Familie für dich?
Wir haben große räumliche Distanzen sowohl zu meiner Familie als auch zu der Familie meiner Frau.
Wir bemühen uns, den Kontakt zu den Menschen zu halten, die uns am Herzen liegen, und besuchen einander, wann immer sich die Gelegenheit ergibt.
Wir wissen, wo der andere ist, und wir sind füreinander da, wenn wir uns sehen.
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Wie würden dich Freunde und Familie beschreiben?
Geschrieben von meiner Frau: Er ist auf eine beinahe unerträgliche Art liebenswert, fürsorglich und standhaft in seinen Überzeugungen. Er scheut sich nicht, seine Meinung zu sagen – auch wenn es um schwierige Themen geht; aber immer auf respektvolle Weise. Er ist unglaublich loyal und sehr aufmerksam, was das Wohlbefinden der Menschen um ihn herum angeht.
Was ist dein Traumreiseziel?
Ich würde gerne nach Grönland in den Urlaub fahren – aber nicht dauerhaft zurückkehren. Es gibt etwas an Grönland, das einen einfach zur Ruhe kommen lässt und einem das Gefühl gibt, eins mit der Natur zu sein. Wir leben in Dänemark, wo wir eine Familie gegründet und ein Haus gekauft haben, deshalb kommt ein Umzug dorthin nicht infrage. Aber wir würden gerne in den Ferien hochfahren, um die Familie zu besuchen.
Was ist deine liebste Kindheitserinnerung?
Meine schönste Kindheitserinnerung ist vielleicht eine der Male, als ich mit meinem Großvater segeln war. Ich war das einzige von seinen sieben Enkeln, um das er sich besonders liebevoll gekümmert hat. Ich erinnere mich besonders an eine Fahrt, bei der wir auf Robbenjagd gingen. Ich war wahrscheinlich etwa zehn Jahre alt. Er ließ mich das Boot steuern, während er nach Robben Ausschau hielt. Wir haben nicht viel gesprochen – er war ein sehr stiller Mann. Aber ich erinnere mich ganz genau an sein besonderes Lächeln und sein fröhliches Lachen.
Was ist dein größter Traum oder größtes Ziel im Leben?
Ich träume davon, dass mein Sohn ein gutes, langes Leben hat und all das erreicht, was er sich vornimmt. Ich werde auf jeden Fall mein Bestes tun, ihn zu unterstützen, wo ich kann – ohne seinen Weg zum Erfolg zu beeinflussen. Und dass meine Frau und ich eines Tages zurücktreten und unser Werk mit Stolz betrachten können.
Worauf bist du besonders stolz?
Mein Sohn, natürlich – er bedeutet mir alles. Ich bin stolz darauf, wie gut er sich bereits entwickelt. Seit er drei Jahre alt ist, kann er ganz ohne Hilfe schwimmen, und mit vier Jahren hat er gelernt, ohne Stützräder Fahrrad zu fahren – sicher im Straßenverkehr. Es hat viele Übungsstunden gebraucht, und es macht mich stolz zu sehen, wie er selbst herausfindet, wie die Dinge funktionieren.
Was wolltest du als Kind mal werden?
Natürlich wollte ich Polizist werden wie mein Vater – und Arzt, damit ich mit meiner Mutter zusammenarbeiten könnte. Außerdem wollte ich Professor werden, der Dinge erfindet.
Welche Art Freund bist du?
Ich bin ein verlässlicher Typ, auf den man zählen kann. Ich bin derjenige, der für seine Freunde eine klare Linie zieht, wenn sie selbst den Weg nicht mehr sehen – und zugleich derjenige, der sie auf die bestmögliche Weise beschützt. Ich bin der Typ, an den man sich wendet, wenn das Leben schwer ist und man jemanden zum Reden oder eine Schulter zum Anlehnen braucht.
Meine Mutter ist präsent und herzlich – sie strahlt vom ersten Moment an Vertrauen aus.
Spender Roger

Handschrift

Handgeschriebener Notiz
Ein Gruß von mir:
Hallo, du, der/die mich als Spender in Betracht ziehst/ ziehen.
Ganz gleich, ob du dich am Ende für mich entscheidest oder nicht – ich wünsche dir von Herzen, dass dein Wunsch, Eltern zu werden, in Erfüllung geht.
Ich selbst habe einen fünfjährigen Sohn. Er ist mein Ein und Alles, und meine Frau und ich würden ihm so gerne ein Geschwisterchen schenken.
Es ist nicht so, dass wir es nicht versucht hätten – wir versuchen es weiterhin, bislang leider ohne Erfolg.
Wir haben gemeinsam beschlossen, dass unser unerfüllter Wunsch nach einem weiteren Kind uns nicht daran hindern soll, vielleicht anderen diesen Wunsch zu erfüllen.
Neben meiner Samenspende bin ich auch Blut- und Plasmaspender – deshalb war es für mich ganz natürlich, auch auf diesem Weg helfen zu wollen.
Sollten Kinder, die durch meine Spende entstehen, irgendwann Interesse oder Neugier daran haben, wer ich bin, dürfen sie gerne über das Spenderregister Kontakt zu mir aufnehmen. Ich habe meine Zustimmung dafür gegeben – allerdings erst, wenn sie das 18. Lebensjahr vollendet haben.
Ich wünsche dir und euch von Herzen alles Gute!

Persönlichkeitsprofil

Emotionale Stabilität
Neurotizismus bewertet die emotionale Stabilität und die Neigung, negative Emotionen zu erleben.
Sehr niedrig
Niedrig
Normal
Normal
Hoch
Sehr hoch
Extraversion
Extraversion misst das Maß an Geselligkeit, Durchsetzungsvermögen und energetischer Auseinandersetzung mit der äußeren Welt.
Sehr niedrig
Niedrig
Normal
Hoch
Sehr hoch
Offenheit
Diese Dimension bezieht sich auf die Offenheit einer Person für neue Ideen, Erfahrungen und intellektuelle Neugier.
Sehr niedrig
Niedrig
Normal
Hoch
Sehr hoch
Verträglichkeit
Verträglichkeit bezieht sich auf den zwischenmenschlichen Stil einer Person und ihre Ausrichtung gegenüber anderen.
Sehr niedrig
Niedrig
Normal
Normal
Hoch
Sehr hoch
Gewissenhaftigkeit
Gewissenhaftigkeit spiegelt wider, inwieweit eine Person organisiert, verantwortungsbewusst und selbstdiszipliniert ist.
Sehr niedrig
Niedrig
Normal
Hoch
Sehr hoch

Meinung eines Psychologen

Auswertung
Der Spender hat sich zur Samenspende entschieden, nachdem er ein Gespräch mit einem Freund geführt hatte.
Er spendet bereits Blut und Plasma und sah dies als eine weitere sinnvolle Möglichkeit, anderen zu helfen. Der Spender hat selbst ein Kind und möchte gerne noch mehr Kinder haben. Daher weiß er, was es bedeutet, Eltern zu sein – und welche Freude er anderen mit dieser Möglichkeit bereiten kann.

Intelligenz:
Im Intelligenztest erzielte der Spender ein Ergebnis im Durchschnitt seiner Altersgruppe. Er kann also – wie die meisten anderen – komplexe Zusammenhänge erfassen und lernen. In manchen Bereichen wird er schneller Zusammenhänge erkennen und lernen als andere, in anderen Bereichen ist das Gegenteil der Fall.

Persönlichkeit:
Der Spender ist gut darin, mit Druck umzugehen, ohne dabei in Panik zu geraten oder sich übermäßig stressen zu lassen. Er wirkt mit sich selbst im Reinen und hält sich nicht aus Angst zurück, wie er auf andere wirken könnte.
Er hat im Vergleich zu anderen selten negative Gedanken und kann seine unmittelbaren Impulse gut kontrollieren – er gibt Verlockungen nur nach, wenn er es wirklich möchte.
Wie die meisten kann auch er sich Sorgen machen oder Dinge überdenken, doch in der Regel nur, wenn es sich um etwas handelt, das ihm persönlich wichtig ist.
Wenn seine persönlichen Grenzen wiederholt überschritten werden, setzt er sich zur Wehr. Er kann sich innerlich ärgern, zeigt es aber selten nach außen – ähnlich wie viele andere auch.

Der Spender wird vermutlich als gesellig, warmherzig und zuvorkommend wahrgenommen. Er sucht gezielt aus, wann er Gesellschaft möchte und wann nicht. Wahrscheinlich bevorzugt er intime Treffen mit einem kleinen Freundeskreis anstelle großer Feiern – obwohl er auch kein Problem mit größeren Menschenmengen hat.
Andere sehen ihn vermutlich als fröhlichen und optimistischen Menschen mit einer „Geht-nicht-gibt’s-nicht“-Einstellung. Er spricht selten über Grenzen oder Hürden, sondern eher über das, was möglich ist.
Er führt lieber ein aktives Leben als ein sitzendes. Wie viele andere hängt sein Bedürfnis nach Aufregung oder Sicherheit vom jeweiligen Kontext ab.
Der Spender hat bereits Fallschirmspringen ausprobiert und würde sich auch für Abenteuer wie Skifahren im Himalaya begeistern – Glücksspiel hingegen sagt ihm nicht zu.

Werte und Interessen:
Der Spender ist von Natur aus kreativ und künstlerisch veranlagt. Er arbeitet als Koch und legt großen Wert auf Ästhetik – ihm ist wichtig, dass alles gut aussieht. Für ihn geht es um das Gesamterlebnis für den Kunden, einschließlich der optischen Präsentation.
Er schätzt kulturelle Aktivitäten wie Museen, Musik und Kunst. Schönheit kann ihn emotional berühren, und er ist in der Lage, die Gefühlslage anderer gut wahrzunehmen.
Der Spender liebt Abwechslung, hat aber auch gerne eine feste, vertraute Routine, zu der er immer wieder zurückkehren kann. Er sucht intellektuelle Anregung und betrachtet Probleme gern aus verschiedenen Perspektiven, um die bestmögliche Lösung zu finden.

Er hat zu vielen Themen eine Meinung und übernimmt gerne die Rolle des „Advocatus Diaboli“ in Diskussionen.
Grundsätzlich ist er vertrauensvoll und direkt, doch frühere Erfahrungen haben ihn gelehrt, nicht blind zu vertrauen.
Er wurde bereits ausgenutzt, weshalb er heute etwas weniger selbstlos handelt als früher.
Er wirkt bescheiden und kann mit Lob oft wenig anfangen.
Er zeigt sich hilfsbereit, freundlich und wenig konfrontativ – manchmal vielleicht mehr, als ihm guttut.
Inzwischen hat er gelernt, auch mal an sich selbst zu denken und seine eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen – auf eine konstruktive Weise.

Arbeitsmoral und Selbstwahrnehmung:
Der Spender ist selbstbewusst, organisiert und liebt es, zu planen und die Dinge nach seinen Vorstellungen umzusetzen.
In Bereichen, die ihm wichtig sind, kann er kontrollierend sein und genaue Vorstellungen davon haben, wie etwas zu laufen hat.
Er ist ehrgeizig, perfektionistisch und kritisch – vor allem sich selbst gegenüber. Selten ist er mit seinen Leistungen vollends zufrieden, denn er setzt sich hohe Standards.
Er ist diszipliniert und übernimmt gern Verantwortung, hat aber Schwierigkeiten, sie auch wieder abzugeben.

Der Spender wird als zuverlässiger und engagierter Arbeiter wahrgenommen, dem es jedoch guttun würde, öfter mal loszulassen und zu entspannen.
Er trifft Entscheidungen sehr überlegt und achtet auf jedes Detail – das macht ihn aber auch manchmal etwas langsam in der Umsetzung.
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Kognitives Profil

IQ
90
Vergleich
IQ-Test Zusammenfassung
Ein normaler IQ bedeutet, dass der Spender über die gleichen Fähigkeiten zum logischen Denken und zur Problemlösung verfügt wie eine durchschnittliche Person. Bei unseren Spendern orientieren wir uns zur Definition einer „normalen Person“ an der erwerbstätigen Bevölkerung in Dänemark.
Behandlungsland
Was ist das?

Beginne noch heute mit der Erkundung unserer außergewöhnlichen Spenderauswahl, um den perfekten Spender für die Zukunft deiner Familie zu finden