Auswertung
Der Spender hat sich entschieden zu spenden, weil er den Wunsch hat, anderen zu helfen.
Er hat schon länger darüber nachgedacht, und nun ist er an einem Punkt in seinem Leben, an dem es für ihn Sinn ergibt und sich gut mit seinem ansonsten vollen Alltag vereinbaren lässt.
Intelligenz:
Was seine Intelligenz betrifft, hat der Spender im Screening-Test überdurchschnittlich gut im Vergleich zu seiner Altersgruppe abgeschnitten.
Man kann erwarten, dass er komplexe Zusammenhänge schnell analysieren und schneller lernen kann als die meisten Menschen. Er verarbeitet Informationen zügig.
Persönlichkeit:
Persönlich lässt sich der Spender als sehr aktiv und vielseitig beschreiben.
Andere erleben ihn vermutlich als sehr entgegenkommend, warmherzig und kontaktfreudig – jemand, mit dem man leicht in Verbindung kommt.
Er ist vermutlich gut darin, neue Kontakte zu knüpfen und soziale Netzwerke aufzubauen.
Der Spender beschreibt sich allerdings auch als ein Stück weit introvertiert – soziale Interaktionen kosten ihn Kraft, statt ihm Energie zu geben, und er braucht manchmal Zeit für sich, um neue Energie zu tanken. Ist er jedoch zu lange allein, vermisst er schnell wieder den Kontakt zu anderen.
Er hat einen vollen Terminkalender und genießt es, wenn spannende und erlebnisreiche Aktivitäten auf ihn warten.
Er hat bereits Fallschirmspringen, Bungee-Jumping und viele ähnliche Dinge ausprobiert – wegen des Adrenalins und des belebenden Gefühls.
Der Spender bevorzugt ein Leben, das man intensiv spürt – statt einfach nur zur Ruhe zu kommen. Das kann ihn auch schnell unruhig machen, wenn gerade nichts los ist.
Er gilt als sehr optimistisch mit einer positiven Lebenseinstellung.
Er macht sich nur selten Sorgen und wirkt sehr ruhig.
Er ist nicht dafür bekannt, sein Temperament zu zeigen, und fühlt sich sehr wohl in seiner Haut.
Andere nehmen ihn als jemanden wahr, der kaum Sorgen oder negative Gedanken hat – das kann jedoch auch dazu führen, dass er auf bestimmte Herausforderungen oder Probleme langsamer reagiert als andere, die möglicherweise vorausschauender oder vorsichtiger sind.
Der Spender ist sehr gesprächig und genießt Gespräche mit intellektuellem Anspruch oder Diskussionen.
Er hat meist zu allem eine Meinung und teilt diese auch gern – er tritt eher in den Vordergrund, statt sich zurückzuhalten.
Das kann dazu führen, dass er manchmal viel Raum einnimmt und eher spricht als zuhört.
Er ist neugierig auf große Gespräche und Perspektivwechsel – was es wiederum für andere schwer machen kann, klar zu erkennen, wofür er wirklich steht.
Er folgt in der Regel dem überzeugendsten Argument, weniger seinen festen Prinzipien – seine Haltung kann dadurch wandelbar sein.
Er wird wahrscheinlich als sehr tolerant und offen wahrgenommen, wenn es um das Überdenken oder Anpassen seiner Weltanschauung geht.
Der Spender lässt sich von Kunst berühren und erlebt Gefühle intensiver als der Durchschnitt.
Er nimmt soziale Dynamiken und Emotionen anderer gut wahr.
In ihm steckt eine kreative Seite, und er hat eine lebendige Vorstellungskraft.
Zudem scheint er gut darin zu sein, mit Stress und Druck ruhig und überlegt umzugehen.
Er war viele Jahre nebenbei Feuerwehrmann und ist es gewohnt, in belastenden Situationen zu handeln.
Werte:
Der Spender hat ein tiefes Grundvertrauen darin, dass andere Menschen ihm mit guten und wohlwollenden Absichten begegnen.
Dadurch wirkt er sehr offen, vertrauensvoll – und manchmal auch etwas naiv.
Er ist sehr ehrlich, hilfsbereit und aufopfernd, auch wenn das manchmal zulasten seiner eigenen Bedürfnisse geht.
Er arbeitet aktiv daran, besser für sich selbst einzustehen und Konfrontationen nicht aus dem Weg zu gehen, damit er nicht als „zu nett“ oder nachgiebig wahrgenommen wird.
Sein Grundimpuls ist jedoch, diplomatisch, einfühlsam und entgegenkommend zu handeln.
Dabei ist er jedoch keineswegs besonders bescheiden – er versteht es gut, seine Leistungen hervorzuheben und Anerkennung zu suchen, um sich positiv zu präsentieren.
Arbeitsmoral und Selbstwahrnehmung:
Der Spender hat ein starkes Selbstvertrauen und ein hohes Vertrauen in seine Kompetenzen.
Er wird von anderen als sehr verantwortungsbewusst wahrgenommen, übernimmt gerne viel Arbeit und stellt hohe Anforderungen – sowohl an sich selbst als auch an andere.
Er bevorzugt es, die Kontrolle zu behalten und selbst zu planen und zu strukturieren.
Man kann davon ausgehen, dass er in allem, was er tut, sehr ehrgeizig ist.
Auf andere wirkt er möglicherweise kritisch, perfektionistisch und schwer zufriedenzustellen.
Sein Entscheidungsstil ist in der Regel sehr überlegt – er analysiert Situationen gründlich, bevor er handelt, was ihn mitunter auch etwas langsam erscheinen lassen kann.
Er ist gut darin, sich persönliche Ziele zu setzen und diese konsequent zu verfolgen.
Andere erleben ihn als sehr diszipliniert und fleißig – aber wahrscheinlich auch als jemanden, der ungern Verantwortung abgibt und dazu neigt, Aufgaben bis ins Detail selbst zu kontrollieren, wenn er in einer Führungsposition ist.
Der Spender blüht auf, wenn es um Abwechslung, Neues und Unerforschtes geht – Routine reizt ihn weniger.
Bei Aufgaben, Projekten und Arbeit ist er jedoch sehr strukturiert – vielleicht sogar etwas starr – und nur schwer dazu zu bewegen, einmal gefasste Pläne an neue Umstände anzupassen.
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